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Unterrichten wie immer – nur anders

Wie wird Ihre Online-Unterrichtsstunde zum Erfolg? Hier sehen Sie, wie Sie Ihre Videokonferenz planen und organisieren.

Spannend für Schüler, entspannt für Sie.

Unsere Tipps für eine erfolgreiche Videokonferenz


Teilnehmer

Halten Sie die Gruppen eher klein. Bis zu 12 Schülerinnen und Schüler lassen Raum für jeden. Sofern mehr Teilnehmer warten, bietet Ihnen eine zeitversetzte zweite Konferenz die Möglichkeit, allen gerecht zu werden.

Dauer

Videokonferenzen werden anstrengend, wenn der Fokus verloren geht. So kurz wie möglich und auf den Punkt, maximal 45 Minuten. Das hilft Ihnen und Ihren Teilnehmern. Planen Sie extra Zeit für Fragen und Abstimmungen ein.

Audio

Als Lehrkraft können Sie zum Beginn der Konferenz alle Mikrofone der Schülerinnen und Schüler stummschalten. Geben Sie kurz Instruktionen zum Ablauf der Konferenz bezüglich Zeitrahmen, Disziplin und Funktionen des Systems.

Schülerinnen und Schüler sollten ihre Mikrofone stets stumm schalten, sofern sie nicht sprechen möchten. Damit werden Hintergrund- und Tippgeräusche kein Störfaktor.

Rollen

Seien Sie Helfer und Impulsgeber, erklären Sie und leiten Sie an. Diskussionen in größeren Gruppen, besonders über Videokonferenzsysteme, sind sehr anstrengend und wenig zielführend.

Video

Bitten Sie die Teilnehmer die Kamera wenn möglich auszuschalten. Die Konferenz läuft dadurch flüssiger, die Privatsphäre bleibt erhalten und Sie als Lehrer bleiben im Fokus.

Chat und Handzeichen

Nutzen Sie die Chatfunktion für Fragen der Schülerinnen und Schüler. Die Regeln dazu können Sie schon am Anfang der Konferenz erläutern. Die „Handhebe“-Funktion bietet zudem die Möglichkeit, Rückmeldungen bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten einzuholen.

Welche Möglichkeiten bieten Videokonferenzen?


  • Situation der Schülerinnen und Schüler (Sorgen, Ängste um Zukunft etc.) angemessen und persönlich begegnen.

  • Lernen und Lehren trotz räumlichem Abstand: Aufgabenstellungen und Lernpläne kommentieren/erläutern.

  • Rückmeldungen zu Schwierigkeiten und unterschiedlichen Lernständen einholen und ausräumen.

  • Aktive Diskussionen in Kleingruppen von max. 5-7 Teilnehmern durchführen und bei Bedarf begleiten.

  • Einführen neuer Themen durch Bildschirmfreigabe oder Screencast, Reaktion auf Fragen und Schwierigkeiten.

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